2018
Ausstellung "[laut] Die Welt hören" in der Humboldt-Box des Humboldt Forums
(22. März 2018 - 16. September 2018)
Prof. Klotz ist in seiner Funktion als Sammlungsleiter des Lautarchivs an der neuen Ausstellung in der Humboldt-Box als Ko-Kurator beteiligt. Die Ausstellung widmet sich sprach- und musikethnologischen Zusammenhängen und aktuellen transkulturellen Prozessen.
www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/maerz-2018/nr_180312_00
humboldtforum.com/de/ausstellungen/laut-die-welt-hoeren
www.youtube.com/watch?v=dSaXQrgOB4Q
Seminar "Forschen lernen mit Musik und Gehirn" (SoSe 18)
In diesem Seminar werden Studierende in Kleingruppen eigene Forschungsprojekte zu einem musikpsychologischen Thema durchführen. Ziel ist es, dass die Studierenden den gesamten Forschungsprozess von Forschungsidee über Definition einer Forschungsfrage, Operationalisierung, Datenerhebung und -analyse bis zur Publikation ihrer Ergebnisse durchlaufen.
Die öffentliche Abschlusspräsentation findet am 20. Juli 2018 um 10 Uhr (c.t.) in Raum 401 (Am Kupfergraben 5, 10117 Berlin) statt.
Präsentationen der Studierenden
Präsentation "Einfluss sozialer Faktoren auf individuelle Musikwahrnehmung"
Präsentation "Zeitwahrnehmung und Musik"
Präsentation "Einfluss von musikalischer Ausbildung auf musik-induzierte Emotionen"
Jour fixe in der Humboldt-Box Berlin
Mittwoch, 04.07.18, 18 Uhr | Schlossplatz 5, 10178 Berlin
Führung durch Prof. Dr. Sebastian Klotz, Sammlungsleiter des Lautarchivs und Ko-Kurator der Ausstellung.
Treffpunkt am Eingang zur Ausstellung [laut] Die Welt hören (1. OG).
Weitere Informationen zur Ausstellung
Samstag, 09.06.18, ab 17 Uhr
Lange Nacht der Wissenschaften - Musik und Gehirn
Mitmachexperiment | Experiment
Wie nehmen wir Musik wahr? Welche psychologischen und (neuro-)physiologischen Prozesse laufen beim Musikhören ab? Welche Funktionen hat Musik für den Menschen? Welche Gefühle löst Musik in uns aus und warum? Wir laden Sie herzlich ein, an einem unserer musikpsychologischen Experimente teilzunehmen und freuen uns auf neugierige Versuchsteilnehmer*innen.
Radiointerview mit Dr. Mats Küssner im rbb kulturradio vom 07.06.18
KOSMOS Workshop "Mind Wandering and Visual Mental Imagery in Music"
May 16-19, 2018
The ability to create a life in the mind is one of the most fascinating human capacities, and of interest to scholars in the cognitive sciences and humanities alike. Mind wandering is a very frequent mental activity that is defined as a shift of our attention away from the external perceptual environment towards internally-oriented, self-generated thoughts. These thoughts naturally flow over time and vary in their content dimensions (e.g., temporal focus, valence, intentionality) and form (images, music, speech, words). Mental images can create vivid experiences as our minds start to wander, and play a major role in creative processes as well as the perception of art. While researchers have investigated the significance and nature of visual mental imagery in connection with literature or visual arts, relatively little is known about the mechanisms and functions underlying mind wandering and visual mental imagery in music, even though recent evidence suggests that this is a common phenomenon. The central research question of this KOSMOS Workshop is thus what are the cognitive, affective, aesthetic, neural and phenomenological dimensions of the link between mind wandering, visual mental imagery and music.
Mittwoch, 07.02.18 | Berliner Zeitung
Berliner Weltverbesserer - Er erforscht die Psyche durch Musik
Ein Artikel der Berliner Zeitung über das Arbeitsfeld von Dr. Mats Küssner