Aktuelles
Erfolgreich verteidigte Dissertationen am Lehrstuhl
- Im März 2022 hat Herr João Romão seine Dissertation mit dem Titel "Musical and Technical Negotiations: A History of the WDR Studio for Electronic Music, 1951–2001" erfolgreich verteidigt.
- Im Juni 2022 hat Herr Leendert van der Miesen seine Dissertation mit dem Titel "Harmonies at Work: Marin Mersenne and the Study of Music in the Early Modern Period" erfolgreich verteidigt.
Sebastian Klotz ist beteiligt am Projekt Polyphon: Mehrstimmigkeit in Wort und Bild, das von der Kulturstiftung des Bundes gefördert wird. Seine Beteiligung erstreckt sich auf den soeben erschienenen zweisprachigen Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in Gera (Juli-September 2021) und auf das Symposium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst am 2./3. Juli 2021.
Sein Katalogbeitrag trägt den Titel Von der Antike bis ins Labor. Musikologische Perspektiven auf das Polyphone / De l`Antiquité au laboratoire. Perspectives musicologiques sur le polyphonique.
Siehe:
https://dfk-paris.org/en/research-project/exhibiting-polyphony-2821.html
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/bild_und_raum/detail/polyphon.html
Quelle des Buchcovers:
Prof. Dr. Sebastian Klotz äußert sich als wissenschaftlicher Koordinator des Lautarchivs zur aktuellen Situation der Institution in einem Radio-Feature, das Studentinnen der Musikwissenschaft und Medienwissenschaft produziert haben.
ALEX Berlin - Deine Stadt - Dein Programm
Hauptstadtsafari vom 14.02.2021
Neuerscheinung
Von Sebastian Klotz ist ein umfangreicher Aufsatz zur Geschichte der englischen Anthropologie und Musikpsychologie im Rahmen von apparativen Feldforschungen erschienen. Der Aufsatz trägt den Titel "Murray Island versus Aberdeenshire: Contextualizing the Cross-Cultural Hearing Tests of the Cambridge Anthropological Expedition to Torres Straits, 1898-1899".
Er findet sich in dem von Viktoria Tkaczyk ko-herausgegebenen Band Testing Hearing. The Making of Modern Aurality, Oxford 2020. Der Band ist über die UB-Lizenz online frei zugänglich.
DOI:10.1093/oso/9780197511121.003.0004
Bildquelle:
https://global.oup.com/academic/product/testing-hearing-9780197511138cc=ch&lang=en&
Neue Forschungsartikel aus dem HAEL
- Küssner, M. B., Van Dyck, E., Burger, B., Moelants, D., & Vansteenkiste, P. (2020). All Eyes on Me: Behaving as Soloist in Duo Performances Leads to Increased Body Movements and Attracts Observers’ Visual Attention. Music Perception: An Interdisciplinary Journal, 38(2), 195-213.
- Hashim, S., Stewart, L., & Küssner, M. B. (2020). Saccadic Eye-Movements Suppress Visual Mental Imagery and Partly Reduce Emotional Response During Music Listening. Music & Science, 3, 2059204320959580.
- Harris, I., & Küssner, M. B. (2020). Come on Baby, Light My Fire: Sparking Further Research in Socio-Affective Mechanisms of Music Using Computational Advancements. Frontiers in Psychology, 11, 3274.
Virtual Workshop
"The Psychology of Live Music Performance" | 19. Juni
Neuerscheinung einer am Lehrstuhl betreuten Dissertation
George Harrison und die Komplementarität von »Ost« und »West«
Ein biografischer Versuch
Von Dr. Christopher Li
Neuerscheinung einer am Lehrstuhl betreuten Dissertation
Kulturelle Teilhabe durch Musik?
Transkulturelle Kinder- und Jugendbildung im Spannungsfeld von Empowerment und Othering
Von Dr. Nina Stoffers
Bildquelle:
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4849-2/kulturelle-teilhabe-durch-musik
Der Keynote-Vortrag von Sebastian Klotz anlässlich des 120-jährigen Jubiläums des Phonogrammarchivs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2019) ist erschienen
Er trägt den Titel "Klänge als Erkenntnisquelle: Phonogramm-Archive in der Wissensgesellschaft"
Bildquelle:
https://verlag.oeaw.ac.at/international-forum-on-audio-visual-research-jahrbuch-phonogrammarchivs-91
Music, Emotion, and Visual Imagery: Where Are We Now?
Küssner, M. B., Eerola, T., & Fujioka, T. (2019). Music, emotion, and visual imagery: Where are we now? Psychomusicology: Music, Mind, and Brain, 29(2-3), 59-61. http://dx.doi.org/10.1037/pmu0000245
Kürzlich veröffentlicht: Sonderausgabe der Fachzeitschrift Psychomusicology: Music, Mind, and Brain von Dr. Mats Küssner und KollegInnen zum Thema Musik, Emotionen und bildlichen Vorstellungen.
Transkulturelle Musikforschung auf dem Weg ins Humboldt Forum
In seiner Eigenschaft als wissenschaftlicher Koordinator des Lautarchivs der Humboldt-Universität ist Prof. Dr. Sebastian Klotz in die Planungen für die Ausgestaltung des Humboldt-Lab unserer Universität im künftigen Humboldt Forum einbezogen.
Als Ko-Kurator war er beteiligt an der aktuellen Ausstellung [laut] Die Welt hören in der Humboldt-Box.
Als Ko-Organisator fungierte er auf dem internationalen Symposium "Captured Sounds – Collecting, Storing, Sharing" (Berlin, Mai 2018).
Siehe
https://www.humboldtforum.com/de/ausstellungen/laut-die-welt-hoeren
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/maerz-2018/nr_180320_00
https://www.youtube.com/watch?v=eI9ZoEsXvYA
https://www.humboldtforum.com/de/veranstaltungen/symposium-captured-sounds-1
Please visit
https://www.hu-berlin.de/en/press-portal/nachrichten-en/april-2018/nr_180418_00
https://www.humboldtforum.com/en/exhibitions/sound-listening-to-the-world
Neuerscheinung
Aufsatz von Sebastian Klotz über das BOLD-Signal in der Magnetresonanztomographie
Neben weiteren Kolleginnen und Kollegen unseres Instituts steuerte Sebastian Klotz einen Beitrag zur Festschrift für Wolfgang Ernst bei, die von Moritz Hiller und Stefan Höltgen herausgegeben wurde und den Titel Archäographien. Aspekte einer radikalen Medienarchäologie trägt (Schwabe-Verlag, Berlin 2019).
Bildquelle:
Neuerscheinung
Soeben erschienen: Aufsatz über das Anthropologische bei Lady Gaga
Soeben ist von Sebastian Klotz der Aufsatz "'Born this Way'. Anthropologische Suggestionen im Maximal Pop" erschienen. Der Sammelband erhält auch einen Aufsatz von Arne Stollberg, ebenfalls Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft, siehe:
https://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5966-4.html
Bildquelle:
https://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5966-4.html
Neuerscheinung
In der Reihe KlangkulturStudien des LIT-Verlags ist ein Band mit Forschungen zur vergleichenden musikalischen Metropolenforschung erschienen, der ein Pionierprojekt darstellt: erstmals werden musikalische Praxen und städtische Wandlungsprozesse in den Metropolen Berlin, Kolkata und Chicago theoriegeleitet aufeinander bezogen.
Das von der University of Chicago und dem TransCoop-Programm der Alexander von Humboldt Stiftung großzügig geförderte Projekt beinhaltete ein Symposium am Goethe Institut/Max Mueller Bhavan in Kolkata, um das frühere Muster der Datenaufnahme in außereuropäischen Kulturen und ihrer Auswertung in den Universitäten und Akademien des Westens zu durchbrechen und in diesem Fall Indien selbst als Ort der Wissensbildung und Generierung von Forschungen zu stützen.
Erstmals wird eine Datenbank vorgelegt, die alle Musikanlässe in Kolkate dokumentiert:
"Sounding Cities" Kolkata Database
Projektleiter war Prof. Dr. Sebastian Klotz.
Bildquelle:
http://www.litwebshop.de/index.php?main_page=product_info&products_id=13692